Hallo Du wundervoller Mensch, schön, dass Du hier bist!
Wir schieben die Schuld an unserem Zustand so oft auf die Welt, das Leben oder die anderen Menschen und vergessen dabei, dass wir mit dieser Haltung, auch die Verantwortung und Möglichkeit abgeben, uns in unserem Leben jemals glücklich und erfüllt fühlen zu können. Wie Dein Tag verläuft und vor allem wie Du Dich dabei fühlst, hat viel mehr mit Dir selbst zu tun, als Du vielleicht gerade denkst.
In dieser Podcastfolge, nehme ich Dich mit in meinen Feierabend und teile die Routinen mit Dir, die mich auf meinem Weg der Selbstheilung unterstützen und meinen körperlichen, geistigen und seelischen Zustand verbessern.
Du erfährst in dieser Folge u.a.:
- welche täglichen Routinen mir dabei helfen, Ruhe in mir zu finden und meine Seele zu heilen
- was meiner Meinung nach der ideale Zustand ist, um sich auf dieser Erde wohlfühlen zu können
- welcher Irrtum Dich auf Deinem Weg der Heilung aufhalten könnte
- wie Du Deinen Spaziergang gestalten solltest, um ihn zu einem heilsamen Spaziergang werden zu lassen
- welche Arten der Erschöpfung es gibt
- warum es oft nur eine Frage braucht, um zu erkennen, dass Dein Leben durchaus schön und lebenswert ist.
Außerdem teile ich in dieser Podcastfolge auch meine Methode, wie ich praktisch vorgegangen bin, um mich meinen Verlustängsten zu stellen und diese nach und nach in mir zu heilen und meine ganz spezielle Guten-Abend-Meditation, die mir die letzten Wochen noch einmal unglaublich geholfen hat, meinen Zustand zu verbessern.
Ich wünsche Dir ganz viel Freude beim Zuhören!
Feierabendspaziergang in der Natur
Eine meiner täglichen Routinen nach Feierabend ist ein Spaziergang in der Natur. Da wir einen Hund haben, fällt mir das natürlich sehr leicht, egal bei welchem Wetter und ob ich dazu Lust habe oder nicht. Denn natürlich gibt es bei mir auch Tage, z.B. an trüben, grauen und verregneten Tagen, an denen ich einfach keine Lust habe raus zu gehen. Aber wenn ich diesen Spaziergang mache - egal welches Wetter ist und egal welche Stimmung ich vorher hatte, tut er mir immer gut und ich fühle mich danach auch immer besser.
Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch, um sich wahrhaftig wohlfühlen zu können, also wirklich wohlzufühlen - nicht nur oberflächlich - den Bezug zur Natur braucht. Ich persönlich glaube sogar, dass das Leben in der Großstadt: die Schnelligkeit, Hektik und Unruhe, der Lärm und natürlich auch die Luft - dieses Bild der Großstadt - uns Menschen nicht gut tut. Ich glaube, damit verliert man sich selbst, weil man sich damit von dem irdischen und natürlichen entfernt, dass man ja auch ist. Denn wir sind ja nicht nur Geist., sondern vor allem auch Natur.
Der perfekte Zustand
Meine Vorstellung von einem perfekten Zustand ist, mit beiden Füßen fest auf der Erde verwurzelt zu sein, mit dieser Natürlichkeit verwurzelt zu sein - so wie die Erde ist, wenn es keine Menschen geben würde. Ich glaube, um sich hier auf der Erde wohlfühlen zu können, braucht es diese feste Verbindung zur Mutter Natur und dem natürlichen Leben, in dem man nicht denken muss, sondern einfach ist. So, wie es uns die Natur vorlebt. Die Natur muss nicht über irgendetwas nachdenken, sondern lebt in diesem Moment, alles darf sein und man ist einfach und fließt mit dem natürlichen Fluss des Leben. Man ist in seinem Körper, man atmet. Man ist mit allem, was zum Körper dazugehört, wie den Sinnen und Emotionen, verbunden. Genau das ist es ja, was uns lebendig macht. Meiner Meinung nach ist genau dieser Zustand, der Zustand, der uns Halt gibt, uns Stabil fühlen lässt und uns auch hier auf der Erde ankommen und Zuhause fühlen lässt.
Und gleichzeitig braucht es, um sich wohl fühlen zu können, meiner Meinung nach auch diese Offenheit nach oben, zum Unendlichen, zum Universum, zur göttlichen Kraft - zum Schöpfergeist. Denn wir sind eben nicht nur Natur, sondern auch Geist. Wir können denken. Aber unser Denken ist nicht zum Grübeln da, sondern, um uns hier schöpferisch zum Ausdruck bringen zu können, in Co-Kreation mit der göttlichen Schöpferkraft. Um uns sozusagen mit unserem freien Willen das Leben so zu erschaffen, wie wir es uns wünschen. Das Ganze geschieht natürlich im Kollektiv und was momentan daraus geworden ist, siehst Du ja, wenn Du Dir die Bilder dieser Welt ansiehst.
Meiner Meinung nach braucht es beide Seiten - die Verbindung zur Natürlichkeit und die Verbindung zum Schöpfergeist - um sich wahrhaftig auf dieser Erde wohlfühlen zu können.
Die meisten Menschen haben keinen großen Bezug mehr zur Natur und sind nicht fest verwurzelt mit der Erde, sondern wahnsinnig in Ihrem Denken. Sie sind aber auch nicht bewusst verbunden mit der göttlichen Schöpferkraft. Wir sind zwar immer mit der göttlichen Schöpferkraft verbunden, aber häufig nicht bewusst. Das heißt, wir denken zwar ständig, aber häufig nicht zu unseren Gunsten. Denn die meisten Menschen nutzen ihr Denken ja gar nicht dafür, Ihr Leben kreativ und selbstbestimmt zu erschaffen.
In der heutigen Zeit haben die meisten Menschen die Verbindung zur Natur verloren und sind sich zusätzlich auch nicht über die Verbindung mit der göttlichen Schöpferkraft bewusst.
Der große Irrtum auf dem spirituellen Weg
Ich glaube, dass vor allem auch Menschen, die sich tatsächlich auf dem Weg machen, an ihrer Persönlichkeit zu arbeiten, sich auch zu sehr mit dem Geistigen befassen. Um sich hier auf der Erde aber wahrhaft wohlfühlen zu können, braucht es einen Ausgleich von der Natürlichkeit und von dem göttlichen Schöpfergeist. Ich glaube, dass ist vielen nicht so richtig klar, denn viele Menschen, die sich jetzt aufmachen und tatsächlich etwas verändern möchten, nehmen diesen natürlichen Teil auf ihrer Reise eben nicht mit, sondern beschäftigen sich sehr viel mit geistigen Dingen im Außen, indem sie lesen, sich etwas anhören, ansehen und recherchieren.
Meiner Meinung nach ist es so, dass man diesen göttlichen Schöpfergeist nur bewusst für sich nutzen kann, wenn man sich mit der Natur verbindet, das heißt, wenn man auch diesen Teil ganz bewusst lebt und in sein Leben integriert. Denn nur, wenn ich mich mit dem Leben verbinde, kann ich mir auch ein Leben erschaffen, dass ich leben möchte. Und ich glaube genau hier liegt auch die Große Hürde. Um das Leben voll annehmen zu können, muss ich es auch annehmen können, dass das Leben zeitlich begrenzt ist, also dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem ich sterbe. Ich glaube viele Menschen können unterbewusst den Tod nicht akzeptieren. Denn es verursacht so viel Schmerz, wenn geliebte Menschen um uns herum sterben. Genau deshalb ist meiner Meinung nach, die Angst vor dem Tod, vor der Vergänglichkeit und dem Verlust ganz besonders tief in uns eingespeichert.
Solange das aber nicht aufgelöst ist, solange man mit dieser Tatsache nicht Frieden geschlossen hat, kann man nicht richtig leben.
Verlustängste
Gerade, wenn man an Verlustängsten leidet, hat man mit dieser Tatsache noch ein viel größeres Problem. Denn, solange die Verlustängste nicht gelöst sind, stirbt man selbst auch immer mit, wenn der andere stirbt. Solange die Verlustängste nicht aufgelöst sind, ist es für diese Menschen noch viel schlimmer einen anderen Menschen zu verlieren. Denn Menschen mit Verlustängsten identifizieren sich über den anderen und wenn der andere nicht mehr da ist, dann verlieren sie sich selbst. Gerade in dieser Situation ist es umso wichtiger sich das eigene Selbst aufzubauen und dann Frieden zu schließen mit der Tatsache, dass man am Ende doch irgendwann stirbt.
Zurück zur Natur
Ich glaube, wenn man den Bezug zur Natur verloren hat, hat man genau mit den Problemen zu tun, die in der heutigen Zeit sehr aktuell sind, wie z.B. innere Unruhe, Haltlosigkeit, getrieben sein, sich nicht Zuhause fühlen und die Flucht vor sich selbst.
Meiner Meinung nach, braucht diese Erde dringend Erdung.
Genau deshalb schaue ich, dass ich jeden Tag raus in die Natur komme, also einen mindestens halbstündigen Spaziergang in der Natur mache. Und während dieses Spaziergangs grüble ich nicht über irgendwelche Dinge nach, oder habe gar mein Handy in der Hand, sondern bin hier mit all meinen Sinnen, ganz bewusst und achtsam in diesem Moment mit der Natur und meinem Hund verbunden. Wenn mein Hund dabei ist, dann bin ich natürlich auch mit meinem Hund in Kommunikation und mit meinem Hund verbunden, denn unser Spaziergang ist ja auch unsere gemeinsame Zeit.
Früher war es oft so, dass ich auch nach der Arbeit noch darüber nachgedacht habe, was ich in der Arbeit alles erlebt habe. Hauptsächlich war hier mein Denken damals sehr auf all das, was nicht gut gelaufen ist, gerichtet. Das heißt, ich konnte nicht richtig abschalten und befand mich eigentlich permanent in einer gedanklichen Dauerschleife des Negativen. Sei es, dass ich darüber nachgedacht habe, was alles furchtbar in der Arbeit war, was mich alles aufgeregt hat, oder ich bin Gespräche mit Kollegen noch einmal gedanklich durchgegangen usw... Also ich war hier gedanklich sehr unzufrieden und grüblerisch unterwegs. Oder sei es, dass ich mit meinen Gedanken sehr bei meinem Partner war, also hier schon gewartet habe, wann er sich meldet, mich in mir geärgert habe, wenn er sich eben noch nicht gemeldet hat, oder nicht erreichbar war, etc. Auch hier war ich sehr unzufrieden.
Heute weiß ich, wie wichtig es ist, weg von diesem Dauerdenken zu kommen. Denn mit diesem Dauerdenken, erreicht man gar nichts. Oder besser gesagt, erreicht man nicht gar nichts, sondern sogar einen schlechten Zustand. Meiner Meinung nach ist dieses Dauerdenken mit ein Hauptgrund, innerlich eben unruhig, gestresst und labil zu sein. Denn in diesem Dauerdenken kann man nicht zur Ruhe kommen. Wie denn auch? Man ist ja immerzu (gedanklich) beschäftigt.
Ich glaube, dass Problem an diesem Dauerdenken ist, dass die meisten Menschen diesen Vorgang, also ständig über irgendetwas zu grübeln, ständig an irgendetwas zu denken, überhaupt nicht in Frage stellen. Für die meisten Menschen ist das eigentlich der Normalzustand.
„Man verpasst aber nichts, wenn man wenig denkt. Ganz im Gegenteil. Das Denken zieht Dich vom Leben weg. Man erlebt mehr, wenn man wenig denkt.
Man bekommt viel mehr vom echten Leben mit.
Denn das echte Leben findet außerhalb des Denkens statt.“
Mein Mann, auch ein großer Denken, hat vor Kurzem das Zitat: Ich denke, also bin ich. gebracht. Worauf meine Antwort natürlich war: Ne, wenn ich aufhöre zu denken, dann fange ich an zu sein.
Wenn Du Dir auch schwer tust, weg vom Denken zu kommen und einfach hier in diesem Moment sein zu können, dann empfehle ich Dir, auf diese Weise spazieren zu gehen: Der achtsame Spaziergang.
Yoga oder Sport
Je nachdem wie bewegungsreich mein Tag insgesamt verlaufen ist, treibe ich am frühen Abend zusätzlich entweder Sport oder mache Yoga. Denn um mich in meiner Gesamtheit gut fühlen zu können, muss ich natürlich auch immer meinen Körper mit einbeziehen. Gerade, wenn ich tagsüber viel im Sitzen gearbeitet habe und sehr viel in meinem Kopf unterwegs war, also viel Denken musste, hilft mir die Bewegung, zum einen, Ruhe in meinen Geist zu bringen. Denn erst, wenn sich der Geist beruhigt, beruhigt sich auch der Körper. Auch das gehört wieder zusammen. Beruhigter Geist - hilft den Körper sich beruhigen. Und zum anderen hilft mir die Bewegung dann auch mich nicht so erschöpft zu fühlen.
Arten der Erschöpfung
- Körperliche Erschöpfung: Diese Erschöpfung entsteht, wenn man sich körperlich sehr angestrengt hat. Hier ist es sinnvoll sich hinzulegen und auszuruhen.
- Geistige Erschöpfung: Diese Erschöpfung entsteht, wenn man sehr viel im Denken war. Hier ist es sinnvoll, sich über die Bewegung Energie in den Körper zu ziehen, denn über die Bewegung produziert man Energie. Außerdem kann die Bewegung dabei helfen einen freien Kopf zu bekommen.
- Emotionale Erschöpfung: Diese Erschöpfung entsteht, wenn man tiefe emotionale Erlebnisse hatte oder, wenn man mit seinen eigenen Gefühlen sehr im Kampf war. Hier ist es sinnvoll, regelmäßig eine Entspannungsübung (wie z.B. Meditation) zu trainieren und sich natürlich grundsätzlich einmal mit seiner Gefühlswelt auseinander zu setzen.
10-Jahre Dankbarkeit
Seit ungefähr 5 Jahren führe ich das 10-Jahre-Dankbarkeits-Buch. Das ist ein Buch mit 365 Seiten und jede Seite ist nochmal in zehn Spalten unterteilt. Hier schreibst Du sozusagen jeden Tag nur einen kurzen Satz hinein, was heute schön war an Deinem Tag und wofür Du heute dankbar bist und im nächsten Jahr siehst Du dann immer auch, wofür Du im Jahr, bzw. in den Jahren davor dankbar warst.
So entsteht über die Jahre etwas unglaublich Wertvolles, dass Dir hilft zu erkennen, dass Dein Leben durchaus lebenswert ist und es jeden Tag etwas Schönes in Deinem Leben gibt. Oft sind es Kleinigkeiten, die uns nicht aufgefallen wären, wenn wir uns nicht diesen kurzen Moment Zeit genommen hätten, innezuhalten und darüber nachzudenken:
- Was war schön an diesem Tag und wofür bist Du heute dankbar?
Meine Guten-Abend-Meditation
Kurz bevor ich schlafen gehe, mache ich noch eine ganz spezielle Meditation, die ich für mich entdeckt habe, die mir auf meinem Weg der Selbstheilung ganz besonders gut tut. Ich merke einfach wie sich mein Gefühlszustand, seit ich diese Meditation regelmäßig praktiziere, noch einmal extrem verbessert hat. Ich spüre inzwischen immer mehr diese tiefe Verbindung zu allem was ist, die Liebe und Erfüllung noch viel intensiver, als das früher der Fall war und fühle mich so richtig getragen vom Leben.
In dieser Meditation stelle ich mir im ersten Teil vor, wie ich als kleines Kind in meinem Bettchen liege und ich komme dann als erwachsener Mensch zu mir, als Kind, nehme mich einfach in den Arm und spende mir Trost und Liebe. Innerlich spreche ich mir dann liebevolle Sätze, wie z.B. "Ich bin immer für Dich da. Ich liebe Dich. Ich sehe Dich. Ich höre Dich. Ich bin mir Dir verbunden." etc. und spüre mich in Liebe mit mir als Kind verbunden.
Im zweiten Teil der Meditation geht es mir darum, mich ganz intensiv mit meinem Herzen zu verbinden. Denn das Herz ist das Verbindungsstück von der göttlichen Kraft und unserem menschlichen Dasein. Über unser Herz kommen wir in die Verbindung zu unserer Seele - zu dem Anteil, der über das menschliche Leben hinausgeht, für den es keine Zeit und keinen Raum gibt, der Teil, der mit allem verbunden ist. Und ich persönlich glaube, dass wir diese Verbindung zu unserer Seele brauchen, um in unserem Leben auf der für uns richtigen Spur zu bleiben und natürlich auch, um uns auf tieferen Ebenen zu heilen.
Um überhaupt in die Verbindung mit unserem Herzen kommen und damit in Kontakt zu dieser göttlichen Liebe in uns kommen zu können, müssen wir zuerst einmal all die Verletzungen, die Mauern um unser Herz herum aufgebaut haben, heilen. Und genau das mache ich ganz konkret in dieser Meditation, indem ich meine Hand auf mein Herz lege, meinen Herzschlag spüre und mich in Liebe mit meinem Herzen verbinde.
Seelenheil braucht Zeit
Es war ein langer Prozess, bevor ich überhaupt diese tiefe Liebe in mir spüren konnte. Auch das ist ein Weg. Ich habe diese Übung eine lange Zeit gemacht und dabei überhaupt nichts empfunden. Alles, was irgendwie mit Selbstheilung, mit Auflösung von altem Leid und Schmerz und Seelenheil zu tun hat, ist ein Prozess, der Zeit braucht. Es kann sein, dass das Ganze schnell funktioniert, denn es gibt ja bekanntermaßen auch Spontanheilungen, aber das ist meiner Meinung nach eher die Seltenheit. In der Regel braucht es einfach seine Zeit, sich darauf einlassen zu können. Es braucht eine gewisse Zeit, um das eigene Denken reduzieren zu können, um überhaupt einen freien Kopf zu bekommen. Es braucht eine gewisse Zeit, um sich auf seine eigenen Emotionen einlassen zu können. Genauso braucht es seine Zeit, um sich dieser Liebe in uns annähern und öffnen zu können.
Deshalb hab bitte Geduld auf Deinem Weg und gib nicht auf, sondern gehe diesen Weg weiter, auch wenn Du manchmal denkst, dass es bei Dir sowieso nicht funktioniert. Denn nach ein paar Versuchen funktioniert das Ganze auch nicht. Es braucht vielleicht einfach noch diesen einen Versuch mehr und dann wird es funktionieren. Auch bei Dir. Das darf ich auch immer noch lernen.
Nun wünsche Dir noch einen wunderschönen Tag, Abend oder eine gute Nacht, je nachdem in welcher Zeit Du auch immer Dich gerade befindest.
Die Liebe in mir, grüßt die Liebe in Dir!
Deine Andrea
10-Jahres-Dankbarkeitsbuch
Wie war das noch? Und vor allem: Wann war das? Jeder Tag ist voll von flüchtigen schönen Augenblicken, die normalerweise schnell verloren gehen. Jahr für Jahr, Tag für Tag und Zeile für Zeile werden in diesem 10-Jahresbuch große und kleine Glücksmomente notiert und »aufbewahrt«. Lass Dir von Deinen Notizen jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zaubern und erlebe jeden wundervollen Moment Jahr für Jahr noch einmal.
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