Hallo Du wundervoller Mensch, schön, dass Du hier bist!
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen ein glückliches, gesundes und erfülltes Jahr 2022!
In der ersten Podcastfolge in diesem neuen Jahr möchte ich gerne darüber sprechen, wie wir es lernen können, dem Leben wieder zu vertrauen. Ganz unabhängig von dem Weltgeschehen in den letzten 2 Jahren ist es nämlich genau dieses Thema, dass meiner Meinung nach unseren emotionalen Zustand viel mehr beeinflusst, als uns vielleicht bewusst ist.
In meiner Selbstreflexion und auch in der Arbeit mit den Menschen, bin ich in den letzten Jahren immer mehr zu der Erkenntnis gekommen, dass es bei den emotionalen Zuständen, die wir erleben und von denen wir uns befreien möchten, wie z.B. innere Unruhe oder Stress, Selbstzweifel, Negativität oder Depressivität, eben gar nicht, wie oft vermutet, um die Themen Selbstliebe oder Selbstwert geht. Oft glauben die Menschen ja, dass die Grundursache ihrer Probleme die fehlende Selbstliebe ist. Aber die fehlende Selbstliebe und das fehlende Selbstwertgefühl ist meiner Meinung nach auch nur die Wirkung einer noch tieferliegenden Grundursache.
Meiner Meinung nach liegt es häufig am Urvertrauen zum Leben, warum wir uns fühlen, wie wir uns fühlen. Denn das Fundament unseres Zustandes ist das Urvertrauen zum Leben. Wenn das tiefe Vertrauen, dass wir immer geliebt und beschützt sind, dass alles gut ist und seinen Sinn hat, dass das Leben immer für uns ist, auch wenn dies manchmal vielleicht nicht so scheint, dass wir nicht alleine sind, sondern eine Kraft durch uns fließt, die uns mit allem was ist und mit der allumfassenden Liebe verbindet, wenn dieses Vertrauen fehlt, dann fehlt die Basis für alles. Und wenn die Basis fehlt, können wir jahrelang an unserer Selbstliebe arbeiten und werden damit trotzdem immer wieder an genau diesem Punkt scheitern und weiterhin von unseren Ängsten gesteuert durch unser Leben gehen und uns und unser Leben damit auch nicht wirklich verändern können. Wenn das Fundament - das Urvertrauen zum Leben - in uns nicht geheilt ist, dann können alle anderen Dinge, die wir machen, auch nicht wirklich fruchten.
Deshalb möchte ich mich in dieser Folge einmal tiefergehend damit befassen, wie es Dir gelingen kann, das Urvertrauen ins Leben zurückzugewinnen. Ich wünsche Dir ganz viel Freude beim Zuhören!
Du erfährst in dieser Folge u.a. wie sich ein Misstrauen gegenüber dem Leben entwickelt. Außerdem teile ich 5 Möglichkeiten mit Dir, wie Du es lernen kannst, Dir und dem Leben wieder zu vertrauen.
Ich hoffe, dass ich Dich mit dieser Folge ein bisschen inspirieren kann, dass Du alles in Dir hast, um das Urvertrauen ins Leben wieder zu gewinnen und dass es auch für Dich möglich ist, voller Hoffnung, Zuversicht und Vorfreude durch Deine Leben zu gehen.
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Wie entsteht Misstrauen?
Warum gibt es auf der einen Seite Menschen, die voller Vertrauen durch ihr Leben gehen und auf der anderen Seite Menschen, die das eben nicht können, sondern die dem Leben sehr misstrauen und sich nur angstvoll und dadurch auch nur sehr eingeschränkt durch das Leben bewegen können? Das liegt ganz einfach daran, dass ein Misstrauen gegenüber dem Leben etwas ist, dass sich in uns entwickelt.
Der erste Schritt, wieder zu lernen, dem Leben zu vertrauen, könnte also sein, uns einmal bewusst zu machen, dass das Misstrauen, dass wir gegenüber dem Leben haben, nicht in Stein gemeißelt und grundsätzlich vorhanden ist, sondern dass sich dieser Zustand im Laufe unseres Lebens in uns aufgebaut hat und wir selbst dazu in der Lage sind, dieses Misstrauen in uns wieder abzubauen und stattdessen ein Vertrauen in uns zu entwickeln. Meistens geschieht dies aufgrund von schmerzhaften Erfahrungen, die wir im Leben gemacht haben oder aufgrund der vielen schlimmen Erfahrungen, die unsere Vorfahren gemacht haben. Wichtig zu verstehen ist, dass es bestimmte Erfahrungen in der Vergangenheit waren, die die Entwicklung des Misstrauens in uns in Gang gebracht haben und häufig gar nicht unser Leben in der Gegenwart und schon gar nicht unser Leben in der Zukunft betreffen. Aufgrund dieser Erfahrungen haben wir angefangen etwas über uns, das Leben und die anderen Menschen zu schlussfolgern. Wenn wir anfangen etwas zu schlussfolgern, etwas zu bewerten, geschieht Folgendes: Unser Gehirn macht sich auf die Suche nach Beweisen, dass unsere Schlussfolgerung richtig ist. Das bedeutet, unsere Aufmerksamkeit und unser Fokus fängt ganz automatisch an, sich auf die potenziellen Gefahrenquellen zu richten. Wir fangen an, die Welt negativ zu sehen und verlieren unseren Blick für das Schöne und Positive, dass es auch noch auf der Welt gibt. Genauso erschaffen wir unsere Realität. Ganz wichtig ist hier zu erkennen, dass es sich hierbei eben nicht um eine allgemeingültige Realität, sondern um unsere persönliche Realität handelt. Denn es gibt auch ganz viele Menschen, die das Leben als etwas Wunderschönes und sehr Bereicherndes empfinden. Warum ist das möglich? Weil diese Menschen natürlich auch in ihrer eigenen und ganz persönlichen Realität leben.
Um uns für einen neuen Blick für die Welt zu öffnen, ist es deshalb sinnvoll, uns bewusst zu machen, dass es an bestimmen Erfahrungen lag, die die Kette des Misstrauens in uns in Gang gebracht haben.
Das Misstrauen gegenüber dem Leben entwickelt sich durch uns selbst weiter
Wenn wir dem Leben gegenüber misstrauisch sind, dann laufen wir mit einer unterbewussten Erwartung durch unser Leben, die immer davon ausgeht, dass etwas passiert, was uns Schaden zufügt. Und genau mit dieser negativen Erwartungshaltung ziehen wir dann auch immer genau das in unser Leben, was mit dieser Erwartungshaltung zusammenpasst. Denn es ist unsere unterbewusste Erwartung, die uns steuert. Und zwar in dem Sinn, welche Gedanken wir denken, wie wir uns in unserem Alltag verhalten, wie wir auf andere Menschen wirken und welche Ausstrahlung wir auf andere Menschen haben. Genauso funktioniert Manifestation.
Es ist genau diese innere Erwartung, die wir dem Leben und uns selbst gegenüber haben, die unser äußeres Leben manifestiert. Denn genau so funktioniert die Schöpferkraft in uns. So erschaffen wir unser Leben. Und aufgrund dessen, dass wir im Außen dann die ganze Zeit negative Dinge erleben, fangen wir an, das Vertrauen ins Leben und auch in uns selbst immer mehr zu verlieren. Dadurch, dass viel mehr Menschen mit einer negativen Erwartung durch ihr Leben laufen, als an eine positive Zukunft zu glauben, zeigt sich das Ganze natürlich auch als ein Ergebnis der kollektiven Manifestation. Genauso erschaffen wir unsere Welt.
Hier ist es so unglaublich wichtig, zu erkennen, dass all das, was zukünftig geschehen ist (nach den ursprünglichen Erlebnissen, die das Misstrauen in uns in Gang gebracht haben), wir durch unsere eigene innere Einstellung mit erschaffen haben. Und das das Leben, wie es hier auf Erde momentan aussieht, nicht das Leben ist, wie es auch sein kann. Sondern einfach nur eine mögliche Realität, von unendlich vielen möglichen Realitäten, ist. Die kollektive Realität hier auf dieser Erde können wir nicht alleine verändern, aber unsere eigene persönliche Realität können wir sehr wohl verändern. Und je nachdem wie wir unsere persönliche Realität verändern, tragen wir natürlich auch dazu bei, wie sich die Welt verändert.
Wenn jeder Mensch, anstatt mit einer negativen Erwartung durch sein Leben zu laufen, an eine positive Zukunft glauben würde, dann wäre unser Leben hier auf der Erde wahrscheinlich ein ganz anderes. An eine positive Zukunft zu glauben oder uns eine glückliche Zukunft zu wünschen, ist also niemals unrealistisch oder nativ, sondern eine sehr weise Entscheidung, die wir selbst für uns treffen dürfen. Denn wie die Zukunft sein wird, das können wir nicht wissen, aber dass wir mit dem, wie wir in uns sind, unsere Realität mit erschaffen, dass können wir nicht mehr leugnen. Die große Frage ist, was wir mit dieser Erkenntnis machen möchten.
Wie kannst Du lernen, Dir selbst und dem Leben wieder zu vertrauen?
Um die ganze Sache jetzt praktisch anzugehen, in Dir ein Vertrauen gegenüber dem Leben aufzubauen, ist der einfachste Weg, zuerst einmal bei Dir selbst anzufangen und ein Selbstvertrauen in Dir aufzubauen. Denn wenn Du ein Vertrauen in Dich selbst aufgebaut hast, dann gewinnst Du damit ganz automatisch auch ein Vertrauen ins Leben, weil Du mit dem Leben verbunden bist.
Eine Möglichkeit ein Vertrauen in Dich selbst aufzubauen, wäre zum Beispiel, dass Du ab jetzt, alle Vereinbarungen und Vorsätze die Du für Dich triffst, auch einzuhalten. Denn damit lernst Du, dass Du Dich auf Dich selbst verlassen kannst. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch so, dass Du, jedes mal, wenn Du Dich nicht an Deine Vorsätze hältst, immer mehr das Vertrauen in Dich selbst verlierst.
Eine weitere sehr effektive Möglichkeit ein Selbstvertrauen in Dir zu entwickeln ist, Dein Leben immer mehr im Einklang mit Deinen tiefen Werten und Bedürfnissen zu leben und zu lernen, auf Deine innere Stimme zu hören, die Dir sagt, was gut für Dich ist. Dieses Thema kann eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Ich selbst habe tatsächlich ein paar Jahre gebraucht, um mich selbst so weit kennenzulernen, um überhaupt zu wissen, was ich in meinem Leben verwirklichen möchte, was mir wirklich gut tut, welche Ideale ich verkörpern möchte und welcher Mensch ich sein möchte. Hier kann es tatsächlich auch sinnvoll sein, Dir zuerst einmal Gedanken darüber zu machen, was Du nicht mehr in Deinem Leben möchtest. Denn damit wird Dir klarer werden, was Du in Deinem Leben wirklich willst und auch brauchst, um Dich gut fühlen zu können. Je mehr Du Dir den Raum gibt, um Dich selbst zu beobachten in Deinem Alltag, Deinen Gedanken und vor allem auch Emotionen Aufmerksamkeit schenkst, desto mehr wirst Du Dich selbst erkennen und hier immer mehr auch aktiv leben können, was Du wirklich tief in Dir bist und in Deinem Leben zum Ausdruck bringen möchtest.
Eine andere Möglichkeit an Deinem Vertrauen zu arbeiten, ist es, Dich einmal ganz gezielt mit Deinen Ängsten auseinanderzusetzen und Dir klar darüber zu werden, wie Ängste eigentlich in uns wirken und wie sehr sie uns beeinflussen. Denn wenn wir unter starken Ängsten leiden, dann können wir uns nicht sicher in uns fühlen. Die Angst passt sich im Prinzip immer unserem eigenen Verhalten an. Je misstrauischer wir werden, desto größer wird auch die Angst, desto größer wird wiederum das Misstrauen. Das eine verstärkt das andere. Das Misstrauen kann sich also erst reduzieren, wenn wir die Angst dahinter abbauen. Denn damit zeigen wir der Angst - die dazu da ist, um unser Leben zu schützen - dass sie nicht gerechtfertigt ist. Deshalb könnte ein nächster wichtiger Schritt, um das Vertrauen ins Leben zurückzugewinnen, die emotionale Konfrontation mit der Angst sein. Denn erst, wenn wir unseren Ängsten Aufmerksamkeit schenken und sie wirklich einmal emotional empfinden, anstatt ihnen aus dem Weg zu gehen, können sie sich abbauen.
Eine nächste Möglichkeit daran zu arbeiten, Dir und dem Leben wieder zu vertrauen, kann sein, einmal eine höhere spirituelle Perspektive auf das Leben einzunehmen. Vielleicht musste all das, was wir in unserem Leben erfahren haben, geschehen, damit wir überhaupt erst die Möglichkeit haben, erkennen zu können, was für eine schöpferische Kraft wir in uns tragen. Vielleicht sind wir als Menschheit noch nicht so weit, dass diese Erkenntnis ohne Schmerz und Leid funktioniert? Denn wirklich bewusst etwas verändern, tun wir doch häufig erst dann, wenn wir in einer Lage stecken, in der es für uns nicht weiter geht. Vielleicht entdecken wir diese Kraft nicht, ohne die schmerzhaften Herausforderungen, die uns das Leben stellt. Ich für mich kann sagen, wenn ich nicht all das erlebt und erfahren hätte, was ich erfahren habe, dann könnte ich heute niemals das tun, was ich heute tue und was mich tief erfüllt. Auch die schlimmsten Krisen sind ein Teil des Weges, der uns näher zur Liebe in uns führt.
Eine weitere Möglichkeit, zu lernen, dem Leben wieder zu vertrauen kann sein, einen neuen Blick auf das Leben zu gewinnen. Denn wie Du die Welt siehst, kannst Du unabhängig von den Ängsten und inneren Einstellungen in Dir proaktiv verändern, indem Du Dich zum Beispiel an eine Zeit in Deinem Leben zurückerinnerst, in der Du Welt noch mit positiven Augen gesehen hast.
„Vielleicht erinnerst Du Dich an eine Zeit in Deinem Leben, in der Du die Welt, als etwas unbeschreiblich Schönes und Magisches wahrgenommen hast. In der Du es kaum erwarten konntest, morgens aufzustehen, um diesen Tag zu erleben. In der Du abends gar nicht ins Bett gehen wolltest, weil Du noch mehr von diesem Leben spüren, erleben und entdecken wolltest. Vielleicht kannst Du Dich an eine Zeit in Deinem Leben erinnern, in der Du Dich über die kleinsten Dinge freuen konntest, hinter jedem Baum ein Abenteuer auf Dich gewartet hat. Dich alles, was Du um Dich herum gesehen hast, in Staunen versetzt hat. Vielleicht kannst Du Dich an eine Zeit in Deinem Leben zurück erinnern, in der sogar Dein Körper so faszinierend für Dich war, dass Du es geliebt hast, ihn zu erforschen und zu lernen, ihn auf unterschiedlichste Weise zu bewegen und zu nutzen. Vielleicht gab es eine Zeit in Deinem Leben, in der Du Dich nicht durch Deinen Tag geschleppt hast, sondern Du getanzt hast, vor Begeisterung und Freude an Deinem Leben. Und wenn Du einmal hingefallen bist, dann hast Du kurz geweint, bist aufgestanden und hast weiter getanzt. Vielleicht gab es diese Zeit in Deinem Leben, in der Du gesungen hast, einfach nur für Dich.
Weil es Dir eine so große Freude bereitet hat.“
Genau dieser Blick, diese Einstellung zum Leben, ist der Zustand, der für uns bestimmt ist und der da war, bevor wir die Erfahrungen in unserem Leben gemacht haben, die die Kette des Misstrauens in uns in Gang gebracht haben.
Die letzte Möglichkeit, die ich heute mit Dir teilen möchte, die Dich in Deinem Vertrauen in Dich und das Leben bestärken könnte, kann sein, einmal eine höhere spirituelle Perspektive auf das Leben einzunehmen. Vielleicht musste all das, was wir in unserem Leben erfahren haben, geschehen, damit wir überhaupt erst die Möglichkeit haben, erkennen zu können, was für eine schöpferische Kraft wir in uns tragen. Vielleicht sind wir als Menschheit noch nicht so weit, dass diese Erkenntnis ohne Schmerz und Leid funktioniert? Denn wirklich bewusst etwas verändern, tun wir doch häufig erst dann, wenn wir in einer Lage stecken, in der es für uns nicht weiter geht. Vielleicht entdecken wir diese Kraft nicht, ohne die schmerzhaften Herausforderungen, die uns das Leben stellt. Ich für mich kann sagen, wenn ich nicht all das erlebt und erfahren hätte, was ich erfahren habe, dann könnte ich heute niemals das tun, was ich heute tue und was mich tief erfüllt. Auch die schlimmsten Krisen sind ein Teil des Weges, der uns letztlich näher zur Liebe in uns führt und vielleicht auch dazu gehört, um die unbeschreibliche Schönheit des Lebens wahrnehmen zu können.
"Eigentlich könnte ich ja ziemlich sauer darüber sein, was mir widerfahren ist. Aber es fällt schwer, wütend zu bleiben, wenn es so viel Schönheit auf der Welt gibt. Manchmal habe ich das Gefühl, all die Schönheit auf einmal zu sehen - doch das ist einfach zu viel. Mein Herz fühlt sich dann an wie ein Ballon, der kurz davor ist zu platzen. Und dann geht mir durch den Kopf, ich sollte mich entspannen und aufhören, zu versuchen, die Schönheit festzuhalten. Dann durchfließt sie mich wie Regen. Und ich kann nichts empfinden außer Dankbarkeit für jeden einzelnen Moment meines dummen kleinen Lebens.“
- Zitat aus dem Film American Beauty -
Tu einmal so, als würdest Du die Welt ganz neu entdecken. Gehe durch Deinen Alltag, als wärst Du zum ersten mal hier und blicke Dich um in der Welt. Versuche das Schöne zu finden. Und sei nicht traurig, wenn Du auf Anhieb vielleicht nicht gleich die großen Glücksmomente erlebst. Gucke auf die Details, sieh Dir die kleinen Dinge an. Richte Deinen Blick auf die kleinen Dinge, die man fast nicht sehen kann und lass sie einmal eine Weile auf Dich wirken. Wie z.B. ein wunderschöner Schmetterling, ein einzelner Wassertropfen, eine Blatt von einem Baum oder eine Schneeflocke. Gehe mit der Einstellung durch Deinen Tag, dass Du gerade erst hier auf der Erde gelandet bist und es Deine Mission ist, die Schönheit des Lebens zu entdecken und gucke, was das mit Dir macht.
Nun wünsche Dir noch einen wunderschönen Tag, Abend oder eine gute Nacht, je nachdem in welcher Zeit Du auch immer Dich gerade befindest.
Die Liebe in mir, grüßt die Liebe in Dir.
Deine Andrea
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