Hallo Du wundervoller Mensch, schön, dass Du hier bist!
In dieser Podcastfolge teile ich neue, wertvolle Erkenntnisse zum Thema: eigenmächtige Veränderung mit Dir. Das heißt, wie es uns gelingen kann, ganz aktiv unsere persönliche Veränderung anzukurbeln, um unser Leben so erfahren zu können, wie wir es uns wünschen. Denn, wenn wir uns nicht verändern, dann wird sich auch in unserem Leben nichts verändern. Gerade die Veränderung von uns selbst scheint aber häufig so unmöglich zu sein. Wir fühlen uns gefangen in unseren gewohnten Mustern, Abläufen, Gedanken, Gefühlen und Handlungen und scheitern sehr oft daran an unserem eigenen Selbst wirklich langfristige Veränderungen zu erzielen. Teilweise gelingt es uns zwar kurzfristig eine Veränderung zu verursachen, aber ganz oft fallen wir dann langfristig doch wieder in unsere alten Muster zurück, weil wir die Ursachen, die uns in unserem alten Ich gefangen halten, nicht erreichen und verändern. Und genau darum soll es in dieser Podcastfolge gehen.
In dieser Folge teile ich 6 Erkenntnisse mit Dir, die Dich dabei unterstützen sollen, die Veränderungen, die Du Dir für Dich und Dein Leben wünschst, eigenmächtig bewirken zu können.
Du erfährst u.a.:
- was Dich daran hindert, Dich zu verändern
- woran es wirklich liegt, dass Du Deine Ziele nicht erreichst oder erfolglos in Deinem Leben bist
- wie Du damit umgehen kannst, wenn sich die geliebten Menschen in Deinem Umfeld nicht weiterentwickeln
- warum der Weg der Weiterentwicklung nicht einsam sein muss, auch wenn Du in Deinem Umfeld der einzige Mensch bist, der diesen Weg geht
- was Dir dabei helfen kann, Dich auch verändern zu wollen und Deine Ziele und Wünsche nicht aufzugeben.
Vor allem möchte ich Dir mit dieser Folge Hoffnung geben, dass Veränderung für jeden von uns möglich sein kann, auch wenn wir so oft glauben, dass es bei uns irgendwie nicht funktioniert. Es gibt immer Gründe, warum es bei uns nicht funktioniert und wenn wir diese Themen in uns bearbeiten, besteht eine große Chance, dass auch wir in unserem Leben die Veränderungen erzeugen können, die wir uns wünschen.
Ich wünsche Dir ganz viel Freude beim Zuhören!
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Unser Selbst im Veränderungsprozess ist unser Zuhause.
Wenn wir uns verändern, dann hat ein Teil in uns immer Angst, nicht mehr zurückkehren zu können wo er herkommt. Nicht mehr in den sicheren und gewohnten Hafen zurückzukehren, indem wir geschützt und geborgen sind. Da, wo wir herkommen, sind wir geschützt und geborgen, auch wenn wir das in unserem Leben vielleicht nicht so empfinden. Der Teil in uns, der sich nicht verändern möchte, ist genau da, wo Du gerade bist, am sichersten und fühlt sich da am geborgensten. In seinem alten, gewohnten Selbst, dass jede Verhaltensweise in und auswendig kennt, dass seine Gedankengänge und - muster kennt, seine gewohnten Gefühle fühlt und genau weiß, wo seine Grenzen liegen.
Doch wir müssen nicht Angst haben, dass wir nicht mehr zurück können, denn der alte Platz, an dem wir waren, ist nicht der Ort an dem wir Zuhause sind. Da wo wir voranschreiten, ist immer der Ort für uns, wo wir hingehören und sich unser wahres Selbst am wohlsten fühlst. Das, wie wir uns verändern, ist immer unser ganzes Sein, indem wir vollständig sind. Das Leben, auf das wir zustreben, ist immer das Leben, wo alles für uns enthalten ist, was wir im Leben brauchen. Wir nehmen unser Zuhause auf dem Weg unserer Veränderung und Weiterentwicklung sozusagen immer mit, weil unser wahres Selbst - die Liebe in uns - unser Zuhause ist und genau das der Ort in uns ist, der uns sicher, geborgen und voller Vertrauen fühlen lässt. Deshalb ist es so wichtig, wenn wir uns verändern möchten, immer wieder innezuhalten, uns mit unserem Herzen und der Liebe in uns zu verbinden und tief ein und aus zu atmen. Denn genau das gibt uns die Sicherheit, die wir emotional brauchen, um nicht aus Angst wieder in unser altes, gewohntes Selbst zurück flüchten zu müssen.
Alles, was wir suchen ist immer da, wo wir gerade sind.
Wir glauben oft, dass das, was wir suchen und wonach wir uns sehnen, an einem anderen Ort oder in einer anderen Zeit ist. Und weil wir das glauben, laufen wir dem, was wir suchen und was wir uns wünschen oft hinterher. Das heißt, wir arbeiten zum Beispiel unglaublich hart, um ein Ziel zu erreichen. Wir befinden uns oft in einer Haltung, wenn ich noch nicht erreicht habe, was ich mir wünsche, dann habe ich noch nicht genug dafür getan und ich muss noch mehr dafür tun. Wenn ich keine Freude in meinem Leben empfinde, dann liegt das daran, dass ich noch nicht genug dafür getan habe, Freude empfinden zu können. Wenn als Coach keine Klienten zu mir finden, dann liegt das daran, dass ich noch nicht genug Content geliefert habe oder noch nicht genug für mich geworben habe. Wenn ich es noch nicht geschafft habe, viel Geld zu verdienen, dann muss ich noch mehr arbeiten, um mehr Geld zu verdienen.
Doch diese Herangehensweise verursacht einfach nur, dass wir immer weiter einem Ziel hinterherlaufen, dass sich in einer anderen Zeit und an einem anderen Ort befindet. Getrennt von uns. In Wahrheit befindet sich das Ziel, das wir erreichen möchten, aber genau da, wo wir sind, nur auf einer anderen Ebene, in einer anderen Dimension. Hierbei geht es wieder um die erste Botschaft: altes und neues Selbst. Wir befinden uns in unserem alten Selbst und das Ziel befindet sich da, wo unser neues Selbst ist. Um unser Ziel erreichen zu können, müssen wir uns selbst als würdig erachten dieses Ziel auch erreichen zu dürfen und es im Prinzip zu uns einladen und in Empfang zu nehmen. Das bedeutet nicht, dass wir nichts für unser Ziel tun müssen. Das bedeutet nur, dass wir unsere innere Haltung überprüfen sollten, mit der wir an unserem Ziel arbeiten: Laufen wir unserem Ziel hinterher oder empfinden wir uns selbst als würdig genug, reich, erfüllt oder in Freude sein zu dürfen und laden wir den Reichtum, die Erfüllung und Freude zu uns ein und nehmen diese dankend in Empfang.
Jeder Mensch ist immer an seinem richtigen Platz.
Wir können uns nicht verändern und wir sind blockiert uns zu verändern, weil wir glauben, dass wir damit etwas zurückzulassen, oder aufzugeben, oder im Stich lassen. Wenn wir uns verändern, dann fühlt es sich für uns so an, als würden wir damit geliebte Menschen zurücklassen. Doch jeder Mensch ist immer an seinem richtigen Platz. Es ist wichtig für jeden Menschen an seinem Platz sein zu können. Wenn wir versuchen die Menschen mit unserer Veränderung mit zu verändern, schleifen wir sie damit gewaltsam von ihrem Platz, der richtig für sie ist, fort. Damit lassen wir sie nicht frei sein.
Menschen können Menschen nicht wirklich im Stich lassen. Es ist okay sich zu verabschieden, voranzuschreiten und jemanden zurückzulassen. Die Menschen müssen, wenn sie weiter gehen, wachsen und aufblühen niemanden mitnehmen, sondern jeder ist immer da richtig, wo er ist. Mit der Weiterentwicklung lassen wir niemanden im Stich. Die Sorge damit jemanden im Stich zu lasen uns unbegründet. Denn es geht immer um den eigenen Platz. Indem man alleine weitergeht und die anderen sein lässt, wo sie sind, lässt man die anderen frei. Jeder hat seinen eigenen Platz und seinen eigenen Weg. Das einzige was man tun kann, ist den Menschen die Hand hinzuhalten und einzuladen, einem zu folgen. Ob diese Einladung angenommen wird, darauf hat man keinen Einfluss.
Um uns eigenmächtig verändern zu können, brauchen wir Mut.
Das Loslassen und Freigeben der anderen Menschen und das Voranschreiten in der eigenen Weiterentwicklung, kann ein Gefühl der Ungewissheit und Haltlosigkeit in uns verursachen. Um diese Gefühle besser annehmen zu können, brauchen wir Mut. Der Mut hilft uns, in der Ungewissheit Gewissheit und in der Haltlosigkeit Halt zu finden. Mut können wir aktivieren, wenn wir uns mit den Helfern aus der Geistigen Welt verbinden und uns damit bewusst machen, dass wir, obwohl wir unseren Weg auf eine Weise alleine gehen, niemals wirklich alleine sind.
Die Veränderung eines jeden Einzelnen, verändert alles.
Auch wenn jeder Mensch jeweils an seinem Platz und in seinem Selbst ist und es unendlich viele Möglichkeiten für jeden Menschen gibt, welche Veränderungen er in seinem Leben und für sein Selbst bewirken möchte, steht doch alles davon immer auch in Verbindung zu allem. Jede Veränderung betrifft immer uns alle. Wege kreuzen sich, Wege verschmelzen miteinander, Wege trennen sich. Realitäten bekämpfen sich, Realitäten vermischen sich. Welten prallen aufeinander, Welten fließen ineinander über. Alles geschieht für alle gleichzeitig.
Jede Veränderung, die geschieht, ist gleichzeitig immer auch der Ursprung.
Alle, was war, ist und jemals sein wird, ist immer in diesen einen Moment. In diesem einen Moment ist alles enthalten. Jeder Anfang, jede Veränderung und jedes Ende. Jede Veränderung führt uns auch immer zurück zum Ursprung. Zum Nichts. Dahin, wo alles begonnen hat und gleichzeitig dahin, wo alles endet. Wer im Frieden damit sein kann, am Ende Nichts zu sein, der ist in der Lage wahrhaft zu leben und zu lieben.
Nun wünsche ich Dir noch einen wunderschönen Tag, Abend oder eine gute Nacht, je nachdem in welcher Zeit Du auch immer Dich gerade befindest.
Die Liebe in mir, grüßt die Liebe in Dir!
Deine Andrea
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