Nähe und Distanz sind in Beziehungen oft zwei gegensätzliche Kräfte, die uns herausfordern. Gerade für emotional instabile Menschen können diese Dynamiken eine große Belastung sein. In diesem Artikel teile ich meine persönliche Geschichte und zeige Dir, wie ich es geschafft habe, mich aus einem Teufelskreis zu befreien – hin zu einer stabilen Identität und erfüllten Beziehungen.
Meine Erfahrungen mit Nähe und Distanz
Wie ich mich selbst verlor
Wenn ich an meine ersten Beziehungen zurückdenke, wird mir ein zentraler Punkt besonders deutlich: Mein ganzes Leben drehte sich ausschließlich um meinen Partner. Ich war so sehr in seine Welt eingetaucht, dass meine eigene Welt nicht mehr existierte. Es war, als hätte ich mein eigenes Leben komplett aufgegeben, um in seiner Realität aufzugehen. Alles, was ich tat, dachte und fühlte, war auf die Beziehung ausgerichtet. Mein Alltag, meine Entscheidungen und sogar meine Träume wurden von ihm bestimmt.
Dabei bemerkte ich nicht, wie sehr ich mich selbst dabei verlor. Meine Identität war wie ein vertrocknetes Pflänzchen, das nie Wurzeln schlagen konnte, weil es zu sehr damit beschäftigt war, in einem fremden Boden Halt zu finden. Ich war abhängig von seiner Aufmerksamkeit, seiner Zuneigung und seinen Entscheidungen. Doch diese Abhängigkeit brachte mir keine Sicherheit – im Gegenteil, sie machte mich noch instabiler und nahm mir mein Selbstwertgefühl.
Es gab nichts, das mich als eigenständige Person definierte. Ich war nur ein Schatten meines Partners und lebte in der Illusion, dass ich nur durch ihn komplett sein könnte. Heute weiß ich, dass diese Dynamik nicht nur meine Beziehungen, sondern auch mein Selbstbild nachhaltig geprägt hat. Der Preis dafür war hoch: Ich verlor mich selbst.
Der Schmerz der Trennung
Der Teufelskreis von Nähe und Distanz
Zerrissen zwischen Sehnsucht und Rückzug
Mit den Jahren und durch neue Beziehungen offenbarte sich eine weitere Dynamik, die mein Leben zunehmend beeinflusste: die Nähe-Distanz-Problematik. Anfangs war da diese überwältigende Sehnsucht nach meinem Partner, die fast alle anderen Gefühle überdeckte. Die Vorfreude auf gemeinsame Momente war so intensiv, dass ich oft Stunden oder sogar Tage damit verbrachte, mir vorzustellen, wie unser Wiedersehen aussehen würde. Diese Sehnsucht fühlte sich an wie ein unstillbarer Hunger nach Nähe, nach Geborgenheit, nach einem Gefühl des Einsseins.
Doch sobald ich mit meinem Partner zusammen war, kehrte sich das Gefühl plötzlich ins Gegenteil. Nach nur wenigen Stunden in seiner Nähe verspürte ich einen unerklärlichen Druck in mir. Dieser Drang, Distanz zu schaffen, war überwältigend. Es war, als ob die Nähe plötzlich unerträglich wurde und ich mich in ihr verloren fühlte. Der Wunsch, Zeit mit ihm zu verbringen, wich einer fast panischen Flucht nach außen – weg von der Enge, die ich in mir spürte.
Allein zu sein brachte jedoch keine Erleichterung. Die Distanz, nach der ich mich so sehr gesehnt hatte, hinterließ eine beklemmende Leere. Es war, als würde ein Teil von mir fehlen. Ich fühlte mich wieder nicht ganz, wieder unvollständig, und die Sehnsucht nach Nähe begann erneut. Dieses ständige Hin und Her zwischen Nähe und Distanz wurde zu einem quälenden Muster, das nicht nur meine Partnerschaften, sondern nach und nach auch andere Beziehungen durchzog.
In Freundschaften und in der Familie zeigte sich das gleiche Muster. Zu Beginn einer Begegnung war ich voller Freude und Offenheit, genoss die Verbindung und die gemeinsame Zeit. Doch schon nach kurzer Zeit wuchs in mir ein innerer Druck, der mich fast zwang, mich zurückzuziehen. Auch in diesen Beziehungen hinterließ die Distanz eine Lücke, die ich kaum ertragen konnte. Dieses ständige Wechselspiel aus Anziehung und Abstoßung zermürbte mich emotional und ließ mich immer wieder an mir selbst zweifeln. Ich fragte mich oft, warum ich es nicht schaffte, eine harmonische Balance zwischen Nähe und Distanz zu finden. Es war, als wäre ich innerlich gefangen – zwischen dem Wunsch nach Verbindung und dem Bedürfnis, mich selbst zu schützen.
Ein Tagebuch-Auszug über die Herausforderung
„Wenn ich neue Menschen kennenlerne, fühle ich mich oft auf eine Weise verbunden, die mich tief berührt – fast so, als hätte ich einen Seelenverwandten gefunden. Diese Verbindung macht mich unglaublich glücklich, weil ich das Gefühl habe, endlich jemanden gefunden zu haben, der mich versteht und mich so nimmt, wie ich bin. Doch diese Freude ist oft nur von kurzer Dauer. Schnell merke ich, wie ich innerlich beginne, mich immer mehr auf diese Person zu fixieren. Mein Kopf ist voll von Gedanken an sie: Was denkt sie über mich? Wird sie den Kontakt zu mir suchen? Was kann ich tun, damit diese Nähe bestehen bleibt?
Je stärker diese Gedanken werden, desto mehr verliere ich das Gespür für mich selbst. Es ist, als würde ich mich in der Verbindung auflösen, und das macht mir Angst. Ich habe Angst, mich selbst völlig zu verlieren und nur noch von der Meinung und den Gefühlen des anderen abhängig zu sein. Gleichzeitig plagt mich die Furcht, dass diese Nähe nicht dauerhaft ist – dass die Person mich irgendwann zurückweist oder verlässt. Diese doppelte Angst – vor dem Verlust meiner Selbst und vor dem Verlust des anderen – schnürt mich innerlich ein und blockiert mich völlig.
Ich spüre, wie diese Ängste meine Liebe behindern. Statt sie frei und ehrlich fließen zu lassen, halte ich sie zurück, weil ich nicht riskieren will, verletzt zu werden. Doch genau dadurch entsteht eine paradoxe Situation: Je mehr ich versuche, die Verbindung zu halten, desto mehr entferne ich mich emotional. Es ist, als würde ich mich selbst in ein Netz aus Zweifeln und Unsicherheiten verstricken, das mich davon abhält, die Nähe wirklich zu genießen. Ich möchte meine Liebe in die Welt bringen und sie mit anderen teilen, doch die Angst, verletzt zu werden oder die Kontrolle zu verlieren, lässt mich meine eigenen Gefühle unterdrücken. Es ist ein innerer Kampf zwischen der Sehnsucht nach Verbindung und dem Bedürfnis, mich selbst zu schützen – ein Kampf, der mich traurig macht und mich oft hilflos zurücklässt."
Mein Weg zur emotionalen Stabilität
Erkenntnisse aus der Klinik
In der Klinik wurde mir zum ersten Mal bewusst, wie sehr meine Vorstellungen von Beziehungen von ungesunden Mustern geprägt waren. Ich erkannte, dass ich Beziehungen bisher vor allem als Mittel genutzt hatte, um mich selbst zu definieren und einen inneren Mangel zu kompensieren. Diese Einsicht war schmerzhaft, aber auch ein entscheidender Wendepunkt in meinem Leben. Statt weiter nach Bestätigung und Erfüllung im Außen zu suchen, lernte ich, meinen Fokus zurück auf mich selbst zu richten.
Dieser Prozess war alles andere als einfach. Es bedeutete, mir ehrlich einzugestehen, wie wenig ich mich bisher wirklich um mich selbst gekümmert hatte – um meine Bedürfnisse, meine Wünsche, aber auch um die Verantwortung für mein eigenes Wohlbefinden. Schritt für Schritt begann ich, mich auf meine eigene innere Welt zu konzentrieren und herauszufinden, wer ich wirklich bin, unabhängig von den Menschen um mich herum.
Ein Schlüssel dabei war das Buch Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest von Eva-Maria Zurhorst. Die einfühlsame und klare Art, in der die Autorin über Selbstliebe sprach, half mir, einen neuen Blick auf mich selbst und auf meine Beziehungen zu entwickeln. Besonders bewegte mich die Erkenntnis, dass wahre Liebe nicht aus Abhängigkeit, sondern aus innerer Fülle entsteht. Ich verstand, dass ich mich selbst lieben und akzeptieren musste, bevor ich in einer Beziehung wirklich frei und erfüllt sein konnte.
Das Buch wurde für mich zu einer Art Leitfaden. Immer wieder griff ich darauf zurück, wenn ich spürte, dass ich wieder in alte Muster verfiel. Es war, als hätte ich einen verständnisvollen Begleiter an meiner Seite, der mich ermutigte, den Blick nach innen zu richten, statt im Außen nach Lösungen zu suchen. Diese neue Perspektive gab mir die Kraft, an meiner eigenen Stabilität zu arbeiten und mich Schritt für Schritt aus der Abhängigkeit von anderen zu lösen.
Die Klinikzeit war ein intensiver Prozess, in dem ich mich mit meinen Ängsten, meinen alten Wunden und den falschen Vorstellungen von Liebe auseinandersetzen musste. Doch durch diese Arbeit begann ich, eine stabile Identität aufzubauen, die nicht mehr darauf angewiesen war, von anderen definiert zu werden. Es war der Beginn eines Weges hin zu mehr Selbstliebe, Freiheit und einer neuen Art von Beziehungen – Beziehungen, die auf gegenseitigem Respekt und echter Verbundenheit basieren, statt auf Abhängigkeit und Angst.
Praktische Übungen, die mir geholfen haben
- Gedanken stoppen: Wenn ich merkte, dass meine Gedanken wieder um meinen Partner kreisten, sagte ich bewusst „Stopp“. Dieses Wort war wie ein innerer Anker, der mich zurück ins Hier und Jetzt holte. Um den Moment zu festigen, konzentrierte ich mich auf meine Füße und den Kontakt zu Mutter Erde und atmete ein paar mal tief durch – eine kleine, aber wirksame Methode, um die Gedankenspirale zu durchbrechen.
- Neue Gedanken wählen: Nach dem „Stopp“ suchte ich mir gezielt neue Gedanken aus. Ich lenkte meinen Fokus auf positive Erinnerungen, wie schöne Momente mit meinen Haustieren oder Dinge, die mir Freude bereiteten. Diese Umleitung half mir, die Energie weg von Grübeleien zu lenken.
- Zeit für mich selbst: Ich lernte, meine Zeit allein bewusst zu nutzen. Ich entdeckte alte Hobbys wieder und schaffte mir kleine Rituale, die mir guttaten. Diese Phasen der Selbstbeschäftigung stärkten meine Unabhängigkeit und gaben mir die Sicherheit, dass ich auch allein glücklich sein konnte.
Coaching-Fragen für Dich
- Wann fühlst Du Dich in einer Beziehung besonders wohl, und welche Momente stärken das Gefühl von Verbundenheit ohne Dich einzuengen?
- Was tust Du am liebsten, wenn Du Zeit nur für Dich hast, und wie kannst Du diese Aktivitäten bewusster in Deinen Alltag einbauen?
- Welche Gedanken oder inneren Bilder beruhigen Dich, wenn Du Dich unsicher fühlst, und wie könntest Du sie öfter nutzen, um Dich zu erden?
- Welche Aspekte Deiner Persönlichkeit möchtest Du in Beziehungen stärker zeigen, und wie kannst Du Dir dafür bewusst Raum schaffen?
- Was bedeutet es für Dich, „bei Dir selbst zu bleiben“, und wie kannst Du das auch in herausfordernden Momenten üben?
Selbstliebe statt Abhängigkeit: 5 kraftvolle Tipps für gesunde Beziehungen
1. Hole Dir, wenn nötig, professionelle Hilfe
Es ist ein Zeichen von Stärke, Unterstützung anzunehmen, wenn Du alleine nicht weiterkommst. Ob Therapie, Coaching oder Selbsthilfegruppen – professionelle Begleitung kann Dir helfen, alte Muster zu erkennen und gesunde Strategien für Dich und Deine Beziehungen zu entwickeln. Mit der Unterstützung eines erfahrenen Begleiters kannst Du die Wurzeln Deiner Herausforderungen erforschen und gezielt daran arbeiten.
2. Baue eine stabile Identität auf, unabhängig von Deinem Partner
Deine Identität sollte nicht von Deinem Partner abhängen, sondern von Deinen eigenen Werten, Zielen und Wünschen. Nimm Dir Zeit, Dich selbst besser kennenzulernen: Was macht Dich glücklich? Was sind Deine Stärken und Leidenschaften? Eine stabile Identität gibt Dir die Sicherheit, in Beziehungen frei zu bleiben, statt Dich von ihnen abhängig zu fühlen.
3. Übe Dich im bewussten Umgang mit Deinen Gedanken und Gefühlen
Gedanken und Gefühle können Dich beeinflussen – im Positiven wie im Negativen. Lerne, sie bewusst wahrzunehmen, ohne Dich von ihnen überwältigen zu lassen. Frag Dich: „Hilft mir dieser Gedanke
gerade?“ Ersetze belastende Gedanken durch positive Alternativen und übe, Deine Gefühle zu akzeptieren, ohne sie zu verdrängen. So kannst Du bewusst steuern, wie Du mit inneren Herausforderungen
umgehst.
4. Schaffe regelmäßige Zeiten nur für Dich
Zeit nur für Dich ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Nutze sie, um Dich mit Deinen eigenen Bedürfnissen und Interessen zu verbinden. Ob durch Hobbys, Bewegung oder ruhige Momente der
Reflexion – diese Phasen geben Dir die Chance, Deine innere Balance zu stärken und Deine eigene Energie wieder aufzuladen.
5. Trainiere Achtsamkeit und Selbstliebe
Achtsamkeit bedeutet, im Moment zu sein und die Verbindung zu Dir selbst zu spüren. Beginne mit kleinen Übungen, wie bewussten Atemzügen oder einem achtsamen Spaziergang. Gleichzeitig fördert Selbstliebe Dein Wohlbefinden: Akzeptiere Dich so, wie Du bist, und schaffe Rituale, die Deine Selbstakzeptanz stärken,
wie Affirmationen oder Dankbarkeitsübungen. Erst wenn es Dir selbst gut geht, kannst Du Deine Liebe auch in Beziehungen frei leben.
Liebe beginnt in Dir
Wahre Verbundenheit entsteht, wenn zwei Menschen sich gegenseitig bereichern, ohne sich in der Beziehung zu verlieren. Eine Partnerschaft sollte nie dazu dienen, innere Leere zu füllen, sondern basiert auf der Liebe, die wir bereits in uns selbst gefunden haben. Wenn Du die Verantwortung für Dich und Deinen Zustand übernimmst und Dich bewusst immer wieder auf Dich selbst konzentrierst, wirst Du nicht nur Deine Beziehungen, sondern auch Dein Leben auf eine erfülltere Weise gestalten können.
Nun wünsche ich Dir noch einen wunderschönen Tag, Abend oder eine gute Nacht, je nachdem in welcher Zeit Du auch immer Dich gerade befindest.
In Liebe und Verbundenheit,
Deine Andrea ❤️
Buchtipps
Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest von Eva-Maria Zurhorst ist mehr als ein Buch über Beziehungen – es ist eine Einladung, die wichtigste Beziehung in Deinem Leben zu stärken: die zu Dir selbst. Mit einfühlsamen Worten und tiefen Einblicken zeigt die Autorin, wie Selbstliebe der Schlüssel zu erfüllten Partnerschaften ist. Dieses Buch inspiriert, loszulassen, was uns blockiert, und Verantwortung für das eigene Glück zu übernehmen. Perfekt für alle, die sich und ihre Beziehungen auf eine neue Ebene bringen möchten.
Produktempfehlung
Mein neues Ich von Stefanie Lorenz ist ein umfassendes Arbeitsbuch, das Dich auf eine transformative Reise zu Deinem wahren Selbst mitnimmt. Mit praktischen Übungen und tiefgehenden Reflexionen hilft es Dir, fünf entscheidende Lebensbereiche zu erkunden: Dich selbst zu finden, Dein inneres Kind zu heilen, die Vergangenheit loszulassen, Selbstliebe zu spüren und echtes Glück zu entdecken. Dieses Buch ist Dein Begleiter, um alte Muster zu durchbrechen und ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben zu gestalten – Schritt für Schritt, in Deinem Tempo. Ideal für alle, die auf der Suche nach Klarheit, Heilung und innerem Wachstum sind.
Wie geht Selbstliebe? Online-Kongress Aufzeichnung
Das „Wie geht Selbstliebe?“ Kongresspaket lädt Dich ein, Dir selbst näherzukommen und eine tiefere Verbindung zu Dir aufzubauen. Mit einfühlsamen Vorträgen, berührenden Impulsen und praktischen Übungen begleitet es Dich auf dem Weg zu mehr Selbstakzeptanz und innerer Stärke. Dieses Paket schenkt Dir die Werkzeuge und Inspiration, um alte Muster liebevoll loszulassen und Dich selbst mit all Deinen Facetten anzunehmen. Für ein Leben, in dem Du Dich an erste Stelle setzen darfst – voller Vertrauen, Wertschätzung und Liebe zu Dir selbst.
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Laura (Sonntag, 18 November 2018 11:28)
Hallo Andrea ! Dein Artikel gibt mir wichtige Hinweise für meinen Weg, danke, dass du deine Gedanken so offen teilst ! Alles Liebe für dich
Susanne (Donnerstag, 22 November 2018 16:28)
Hallo Andrea, danke für deinen persönlichen Artikel. Ich glaube, er hilft mir, besser zu verstehen. Danke
Martin (Donnerstag, 03 Dezember 2020 09:34)
Danke, dieser Beitrag ist sehr hilfreich gewesen. Wenn man das nicht weiß, sucht man immer die Schuld am Verhalten des Partners bei sich selbst und wird selbst immer unsicherer. Mit diesem Wissen kann ich mich nun darauf konzentrieren, mein Verhalten zu überdenken und reagiere nicht mehr so verletzt auf Zurückweisung. Es macht so Vieles, was mit vorher ohne Weiteres sämtliche Kraft genommen hätte, auf wundersame Weise nicht nur einfacher, sondern motiviert mich geradezu, meinem Umgang mit meiner Partnerin immer wieder zu reflektieren. Auch die Buchtipps sind Gold wert. Habe nun endlich nicht mehr das Gefühl völlig nutzlos im Zentrum des Problems zu stehen, sondern sehe eine Perspektive, doch endlich einen konstruktiven Beitrag zu leisten.